Menschen

Niemand ist so uninteressant.
wie ein Mensch ohne Interesse.

(Thomas Brownr. rndl. Philosoph)

Rede nur dann über einen anderen, wenn
du dir vorstellen könntest, er würde neben
dir stehen.

Menschen zu finden, die mit uns fühlen und
empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.

Es ist ein Glück Freunde zu haben,
Menschen zu kennen, die einen mögen, die zu
einem kommen, zu denen wir gehen können.
Das gibt uns so viel Sicherheit.

Schön ist es, miteinander zu schweigen,
Schöner miteinander zu lachen.
(Nietzsche)

Allein sein ist besser als in schlechter Gesellschaft.

Allein zu sein! Drei Worte leicht zu sagen,
Und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
(Chamisso, Adelbert von)

Dem Pöbel muß man weichen, will man ihm nicht gleichen

Denk an das Aug', das überwacht,
Noch eine Freude dir bereitet;
Denk an die Hand, die manche Nacht
Dein warmes Lager dir bereitet.
(Droste-Hülshoff, Annette von)

Der eigentliche Beweis, daß wir Talent besitzen, ist die Fähigkeit, das Talent in anderen Menschen zu entdecken.
(Hubbard, Elbert)

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bereitet, befindet sich in seinem Kopf.
(Kishon, Ephraim)

Der Mensch kann bei fast allem erfolgreich sein, wenn er unbegrenzte Begeisterung mitbringt.
(Schwab, Gustav)

Der Mensch lernt, solange er lebt, und stirbt doch unwissend.

Der Mensch mag noch so dumm sein, er muß sich nur zu helfen wissen.

Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit.

Der moderne Kapitalismus braucht Menschen, die reibungslos und in großer Zahl zusammenarbeiten, die mehr und mehr konsumieren wollen, deren Geschmack jedoch standardisiert , leicht zu beeinflussen und vorauszusagen ist.
(Fromm, Erich)

Am wertvollsten sind die Menschen, die es schaffen,
anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Hab gesehen du schautest mich an, so lieb wie ein Mensch nur schauen kann.
Kamst in mein Leben wie ein rettender Stern.
Ich wollt’ dir nur sagen: ich hab dich gern!


Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen:
Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt,
und wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird.